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Shirasaya Katana | schwarz

 165,00

Preis inklusive Umsatzsteuer

zuzüglich Versandkosten.

Produktinformationen

Artikelnummer:

85746

Hersteller:

John Lee

Klingenmaterial:

Kohlenstoffstahl 1045

Klingenlänge:

720mm

Griffmaterial:

Echtholz lackiert

Gesamtlänge:

1000mm

Grifflänge:

285mm

Gewicht:

940g

Klingenstärke:

Verschlussart:

Öffnungshilfe:

Artikelnummer: 85746 Hersteller: John Lee
Klingenmaterial: Kohlenstoffstahl 1045 Griffmaterial: Echtholz lackiert
Grifflänge: 285 mmGewicht: 940 g
Klingenlänge: 720 mmGesamtlänge: 1000 mm
Scheide: Echtholz lackiert
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Die Abgabe darf ausschließlich an Personen erfolgen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Bestätigung wird im Zuge des Bestellvorgangs eingeholt.

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Produktdetails

– Klinge im Shinogi-Zukuri-Stil mit Hohlkehle (Bo-Hi), handgeschmiedet aus 1045 Kohlenstoffstahl.
– Die Klinge ist scharf geschliffen mit eingearbeiteter Hamon-Linie für eine besonders autentische Optik.
– Scheide aus Holz.
– Mit langer Angel, welche mit 2 Bambusstiften (Mekugi) im Griff fixiert ist. Das Schwert ist somit voll zerlegbar.
– Es wird kein Kunststoff verwendet, es kommen nur hochwertige, authentische Materialien zum Einsatz.
– Klingenzwinge (Habaki) und Unterlegscheiben (Seppa) sind aus Messing.
– Die Lieferung erfolgt in einer John Lee Schutzhülle .
– Jedem original John Lee Schwert liegt ein Siegel, sowie ein Zertifikat bei.

Produktbeschreibung

Als Shirasaya bezeichnet man eine spezielle Schwert-Montierung, welche früher zur schonenden Aufbewahrung der Klinge genutzt wurde. Speziell in Friedenszeiten wurden die Klingen darin optimal geschützt aufbewahrt. Das unlackierte Magnolien-Holz nimmt die Feuchtigkeit im Inneren der Scheide auf, führt sie nach Außen und schützt somit die Klinge vor Rost. Viele Shirasaya wurden mit einem “Sayagaki”, einer Aufschrift versehen, welche Auskunft über Schmied, Herkunft und Zuordnung gab. Auf den Straßen Japans fand die unauffällige Montur ohne Griff und Stichblatt vor allem gegen Ende des 19. Jahrhunderts Verwendung. Zu jener Zeit wurde vom Kaiser das Führen von Samuraischwertern verboten. Die Shirasaya-Montierung, welche einem Holzschwert bzw. Holzstab sehr ähnlich sah, war eine geschickte Möglichkeit das Schwert dennoch unbemerkt zu tragen.

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